Leistungen
In meiner Praxis führe ich alle wichtigen gynäkologischen und geburtshilflichen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden durch.Grundsätzlich befürworte ich die Zusammenarbeit mit Hebammen in der Betreuung von Schwangeren und entbundenen Patientinnen.
Mutterschaftsvorsorge
Die gesetzlich vorgegebenen Mutterschaftsrichtlinien bieten ein breites Angebot für medizinisch notwendige Leistungen. Das Vorsorgeprogramm sollte regelmäßig zunächst alle vier Wochen und später alle zwei Wochen wahrgenommen werden, um eventuelle Schwangerschaftsrisiken so schnell wie möglich zu erkennen und zu behandeln. Darüber hinaus biete ich Zusatzleistungen an, die oft sinnvoll und wünschenswert sind.
Krebsfrüherkennung
Als gesetzlich Krankenversicherte haben Sie gemäß den Krebsfrüherkennungsrichtlinien Anspruch auf von Ihrer Krankenkasse zu erstattende Vorsorgeleistungen. Zusätzlich biete ich individuelle Gesundheitsleistungen (IGEL) an.
Nachsorge von gynäkologischen Krebserkrankungen
Die regelmäßige Nachsorge von Patientinnen nach Krebserkrankungen führe ich ganzheitlich durch.
Die körperlichen und seelischen Belange der Patientinnen sowie auch alternative Behandlungsmethoden wie zum Beispiel die Misteltherapie sind selbstverständlicher Bestandteil meiner Betreuung.
Beratung zur Empfängnisverhütung
Ich berate Sie gerne bei der Auswahl Ihrer empfängnisverhütenden Maßnahmen. Dabei geht es nicht nur um die Pilleneinnahme, Einlage einer Kupfer – oder Hormonspirale, Einsetzen eines Verhütungsstäbchens oder die 3-Monatsspritze, sondern auch um alternative Methoden, wie Natürliche Familienplanung oder Anpassung eines Diaphragmas.
Impfungen laut Empfehlungen der Impfkommission und Reisemedizin
Hierbei handelt es sich vor allem um Röteln, Windpocken, Hepatitis B, Grippe, Lungenentzündungen.
HPV Impfung (Humanes Papilloma Virus, ursächlich für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs).
Da ich eine Impfermächtigung besitze, können aber alle anderen Impfungen ebenfalls durchgeführt werden und auch eine Beratung und Impfung bei Auslandsreisen erfolgen.
Ganz besonders wichtig ist mir die Impfung der Patientinnen und Patienten ab 60 Jahren, die oft gar nicht oder völlig unzureichend geimpft sind.